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FP Sign TeamMittwoch, 19.5.2021 1 min read

3 Fragen an Swetha Vasudevan, Product Ownerin FP Sign

„DIE BEDÜRFNISSE DER NUTZER VOLLSTÄNDIG VERSTEHEN”

 

Signaturgalerie, Gruppenfunktion und ein Magic Adressbuch: In FP Sign sorgen seit Kurzem drei mehrwertige, neue Features für noch mehr Effizienz im digitalen Signaturprozess. Product Ownerin Swetha Vasudevan erklärt im Interview, wie der Weg von einer ersten Idee zur fertigen Funktion verläuft.

Swetha, wie sind die Ideen zu den neuen Features entstanden?

Wir stehen in ständigem Austausch mit unseren Kunden, die uns kontinuierlich Feedback zu FP Sign geben. Das bedeutet auch, dass wir über die spezifischen Pain Points ihrer täglichen Arbeit sprechen.

Dabei kam einerseits der Bedarf auf, komplexe Workflows in FP Sign flexibel handhaben zu können. Auf der anderen Seite gab es den Wunsch, einige FP Sign-Prozesse noch benutzerfreundlicher zu gestalten: zum Beispiel nicht die gesamte E-Mail-Adresse eingeben zu müssen, um einen Benutzer zu einem Workflow hinzuzufügen, oder zwischen verschiedenen Signaturen wählen zu können, je nachdem, welche Art von Dokument zu unterschreiben ist. Das hat uns zu der Entwicklung der neuen Funktionen geführt – damit unsere Kunden FP Sign nutzen können, um ihre Arbeit noch angenehmer zu gestalten.

Was waren die wichtigsten Meilensteine bei der Entwicklung der Funktionen?

Der erste und wichtigste Meilenstein war es, die Bedürfnisse unserer Anwender vollständig zu verstehen und zu wissen, wie sie diese erfüllt haben wollten. Sobald wir das hatten, haben wir uns mit den Entwicklungs- und Vertriebsteams zusammengesetzt und begönnen, die Bedürfnisse in konkrete Funktionen zu übersetzen und zu verfeinern. Anschließend kamen die Entwicklung, der Test und schließlich die Freigabe der Funktion.

Die Arbeit an den neuen Features war ein echtes Gemeinschaftsprojekt, an dem neben Kunden auch Kollegen aus verschiedensten Abteilungen involviert waren. Was sind die Herausforderungen eines solchen Angangs mit vielen Beteiligten – und was die Chancen?

Zuallererst braucht ein solcher Prozess Zeit. Es gilt, die Bedürfnisse der einzelnen Nutzer vollständig zu verstehen, sie in spezifische Funktionen herunterzubrechen und sie in der Anwendung zu implementieren, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt wird. Das ist eine iterative Aufgabe, die ständig hinterfragt und verfeinert werden muss.

Indem wir in jeder Phase dieses Prozesses verschiedene Teams einbeziehen, stellen wir sicher, dass wir auch die kleinsten Ungereimtheiten erkennen und beseitigen. Auf diese Weise können wir Funktionen entwickeln, die unseren Kunden wirklich einen Mehrwert bieten, was uns wiederum hilft, ihr Vertrauen zu gewinnen – und das ist lohnenswert für beide Seiten.

Vielen Dank für das Gespräch!

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